Historisches

uch unsere “Altvorderen” haben sich Gedanken um das Verhältnis zwischen Mensch und Tier gemacht.
Hier ein Beispiel von unserem Dichterfürsten:

Wer Tiere quält ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vohrnehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

gefunden auf www.katzennothilfe.de

Das Tier, das dir in deine Hand gegeben,
es hat so gut wie du von Gott sein Leben.
Denn jeder, der ein hilflos Tier benützt,
die Pflicht auch hat, daß er vor Pein es schütz.
Martin Greif (1839 – 1911)

gefunden im Forum von www.frettchenfreunde.info

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